Dienstag, 30. März 2010

Omas Sammeltassen

Zwei Sammeltassen habe ich vor vielen Jahren von meiner Oma geerbt, doch so richtig zum "Einsatz" kamen sie bei mir eigentlich nie. Standen sie anfangs noch gut sichtbar zur Erinnerung im Wohnzimmer, waren sie in den vergangenen Jahren doch im Schrank verschwunden. Doch jetzt war es Zeit, den Sammeltassen zu neuen Ehren zu verhelfen. Schließlich ist es zur Zeit wieder angesagt, Frühlingsblümchen in altem Geschirr zu "servieren".



Allerdings war es fast schon ein wenig schwierig, Frühlingsblümchen zu finden, denn in den Gartencentern scheint schon die Geranien- und Kräuterzeit angebrochen zu sein.


So habe ich denn auch für meinen Osterteller eine eher ungewöhnliche Pflanzenwahl getroffen und ein Steinbrech gekauft.

Ich fand es aber einfach nur hübsch und es müssen ja nicht immer nur Narzissen und Tulpen sein. (Die gab es natürlich schon auch noch, wenn auch stark ausgedünnt.)


Auf der Fensterbank künden zwei grüne Eier vom nahenden Osterfest.

Und die beiden Ostervasen, die zur Gesellschaft zwei (gar nicht österliche) Matrioschka-Püppchen aus Stoff bekommen haben. Die beiden habe ich übrigens bei einem Adventsbasar gekauft und sie passen doch irgendwie immer.

Samstag, 27. März 2010

Wie kleine Zwergenhäuser...

... sehen diese beiden Handytaschen aus, die ich in der letzten Woche gefilzt habe. Besonders bei der blauen Tasche erinnert der Kringel doch irgendwie an einen rauchenden Schornstein, oder? War aber gar nicht so beabsichtigt.






Ihr merkt schon, auf diesem Blog ist immer mehr der Filz das Thema und immer weniger der Garten. Das hat auch seinen Grund, der sich in der vergangenen Woche nochmals zugespitzt hat.
Vielleicht sollte ich doch über eine Namensänderung nachdenken!
Den Blognamen habe ich damals ohne groß nachzudenken gewählt, weil er einfach die beiden Dinge ausdrückt, die ich gerne mag und über die ich schreiben wollte. Daran hat sich auch eigentlich nichts geändert, nur die Umstände haben sich geändert. Vorerst.

Donnerstag, 25. März 2010

Pastelleier

Eigentlich brauche ich ja gar keine neuen Ostereier mehr.
Ich habe diese und diese und diese bereits gefilzt. Und dann gibt es auch noch diese und dieses. Ganz zu schweigen von diesem. Und außerdem noch jede Menge Dekoeier, die nicht aus Wolle sind. Hier zum Beispiel und hier oder hier. Außerdem ein Haufen selbstbemalter von den Kinder, aber keine Angst, die will ich nicht auch noch alle zeigen. Nur noch diese hier:
Denn weil es einfach Spaß macht, mal wieder etwas Neues auszuprobieren, mussten es in diesem Jahr auch noch schlichte weiße Eier mit pastellfarbenen Pünktchen sein.
Und hier gibt es eine Anleitung,  wie man diese Ostereier filzen kann.





Dienstag, 23. März 2010

Da geht doch noch was!

Ja, so wird das doch langsam was mit dem Kübel vor der Haustür. Die Muscari beginnen zu blühen und ich bin ganz überrascht, dass es weiße sind. Hatte ich inzwischen schon vergessen, denn es ist schon einige Zeit her, dass ich sie gekauft habe.



Die weißen Narzissen liebe ich viel mehr als alle gelben.


Es wird nun langsam österlich im Kübel.




Und frühlingshaft auf der Fensterbank. Nach dem eisigen Winter war sogar das Efeu erfroren und es musste ein neues her.



Dazu Viola, Birkenzweig, Osterei...

und eine Brautprimel.




Montag, 8. März 2010

Es blüht rosa!

Ich habe entschieden, dass diese großen rosa Blüten Begonien sein könnten, aber so ganz sicher bin ich nicht.


Sie sitzen auf langen Stielen, die nicht wirklich an Begonien erinnern.



Aber Rosen sind es auch nicht.



Vielleicht sind es einfach nur Fantasieblumen.
Jedenfalls gibt es diese, wie die kleinen Gänseblümchen jetzt in meinem Shop.

Samstag, 6. März 2010

Gänseblümchen

Wenn es draußen nun doch nicht richtig Frühling werden will, dann muss man eben etwas nachhelfen und sich den Frühling ins Haus holen.



Zum Beispiel mit diesen zarten Gänseblümchen-Dekohütchen.


In frühlingsfrischen Pastelltönen.


Und übrigens: die ideale Alternative für Pollenallergiker!

Donnerstag, 4. März 2010

Da fehlt doch noch was

Zugegeben, von Weitem betrachtet, sieht der Kübel am Eingang noch ein wenig trist aus. Am Tag vor dem Sturm hatte ich gerade die ersten Hyazinthentöpfchen gekauft und zu den Zweigen in den Topf gesetzt. Mehr Beiwerk wollte ich dann in Anbetracht des nahenden Orkans nicht anbringen.



Aber eigentlich sieht es in der Natur ja auch noch nicht so viel anders aus. Auch hier spitzen erst ganz zaghaft die ersten Zwiebelgewächse in die Höhe. Und man sieht noch viel nackte Erde.



Und so ist der Kübel, passend zur Jahreszeit, noch in "Warteposition".


Die Bepflanzung ist ausbaufähig!