Sonntag, 25. August 2013

Das Loch in der Hecke

 Wir haben ein Loch in der Hecke. Oder sollte man vielleicht besser sagen: unsere Hecke ist ein einziges Loch? Vermutlich trifft das den Zustand besser. Und dieser ist nicht schön! Ich bin zwar kein Fan von Nadelbaumhecken, aber wenn diese auch noch völlig falsch geschnitten werden, finde ich das noch viel weniger schön. Dann doch lieber Wachholder, der grünt. Soweit ich gelesen habe, darf man Wachholder nicht bis ins alte Holz schneiden, aber man kennt das ja: Hauptsache die Hecke wird im Sommer ordentlich kurz gesäbelt und wächst nicht zu weit auf den Gehweg, denn das könnte die Nachbarn stören. Dass der Wachholder eine solche Behandlung übel nimmt und so langsam abstirbt, ist jetzt unser Problem.
 An einer Stelle hat der Vorbesitzer noch versucht, das Loch durch ein Sichtschutzelement zu stopfen, aber das sieht auch nicht überzeugend aus. Grün ist die Hecke dort übrigens nur noch, wegen dem Knöterich, der über die toten Wachholderstümpfe gerankt ist. Es gibt also viel Arbeit und bisher haben wir die Hecke außer Acht gelassen, weil wir erst mal den Rest vom Garten schön haben wollten. Aber irgendwann müssen wir uns dem Problem wohl oder übel stellen.
 Denn im Winter, wenn der Knöterich nicht mehr grünt, kommt das Loch in der Hecke noch mehr zur Geltung. Und das ist einfach nicht schön!
Über Tipps für die Neugestaltung freue ich mich auch auf Facebook (klick).

1 Kommentar:

  1. Auch ich habe leider ab und zu schlechte Tage, an denen ich meine Hecken im Garten unbefriedigend schneide. Besonders ärgerlich ist dies nicht nur, weil es hinterher unästhetisch aussieht, sondern auch, weil es dennoch viel Zeit in Anspruch genommen hat. Daher möchte ich mir künftig in stressigen Phasen bei meiner Gartenarbeit von einem professionellen Unternehmen für Landschaftsbau helfen lassen.
    https://dergruenebaum.de/unsere-leistungen/

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